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Mommy Makeover in Hamburg: Zurück zu Ihrer Wunschfigur
Entdecken Sie die Möglichkeit, nach der Schwangerschaft zu Ihrer ursprünglichen Form zurückzukehren – mit einem Mommy Makeover in der Praxisklinik von Dr. Tobias von Wild in Hamburg. Spezialisiert auf Bauchdeckenstraffung und Brust-OPs, bietet Dr. von Wild ein umfassendes Konzept, um den Körper junger Mütter harmonisch und einfühlsam zu revitalisieren. Erfahren Sie, wie ein maßgeschneidertes Mommy Makeover Ihnen helfen kann, sich in Ihrer Haut wieder wohlzufühlen und Ihr Selbstbewusstsein zu stärken.
Inhalt
Persönliche Beratung und maßgeschneiderte Lösungen
Dr. Tobias von Wild versteht, dass jede Frau einzigartig ist und individuelle Bedürfnisse hat. Daher beginnt jede Behandlung mit einer ausführlichen, persönlichen Beratung, in der Ihre ästhetischen Ziele und Vorstellungen besprochen werden. Basierend auf dieser Grundlage entwickelt Dr. von Wild einen individuellen Behandlungsplan, der die Bauchdeckenstraffung und Brustkorrektur auf Ihre spezifischen Bedürfnisse abstimmt.
In der Praxisklinik von Dr. von Wild wird großer Wert auf eine empathische Betreuung gelegt. Das Ziel ist es, Ihnen nicht nur zu Ihrem äußeren Ideal zu verhelfen, sondern auch Ihr inneres Wohlbefinden zu fördern. Dieser ganzheitliche Ansatz garantiert, dass Sie sich während des gesamten Prozesses unterstützt und verstanden fühlen.
Bruststraffung: Revitalisierung der Brust dank Mommy Makeover
Die Bruststraffung ist darauf ausgerichtet, die Form und Position der Brüste zu verbessern, die durch Schwangerschaft, Stillzeit oder natürliche Alterungsprozesse an Festigkeit und Volumen verloren haben können. Dr. von Wild berücksichtigt Ihre individuellen Wünsche und Körperproportionen, um natürliche und ästhetisch ansprechende Ergebnisse zu erzielen.
Mommy Makeover mit Bauchdeckenstraffung: Wiederherstellung der Bauchkonturen
Eine Bauchdeckenstraffung zielt darauf ab, überschüssige Haut und Gewebe zu entfernen und die Bauchmuskeln nach Schwangerschaft und Geburt zu straffen. Dr. von Wild nutzt fortschrittliche Techniken, um Ihnen zu einer flacheren, strafferen Bauchpartie zu verhelfen, die Narbenbildung zu minimieren und die Erholungszeit zu verkürzen.
FAQ – häufig gestellte Fragen zum Mommy Makeover
Beeinträchtigt eine Bruststraffung die Stillfähigkeit?
Empfehlenswert ist es, eine Bruststraffung erst dann durchführen zu lassen, wenn die Kinderplanung abgeschlossen ist. Zum einen können die Ergebnisse einer Bruststraffung durch eine erneute Schwangerschaft zunichte gemacht werden und eine Nachstraffung erforderlich werden. Zum anderen kann die Frage, ob eine Frau nach einer Bruststraffung noch stillfähig ist nicht zweifelsfrei beantwortet werden.
Wie lange sollte man nach der Geburt warten, bis man eine Bauchdeckenstraffung machen sollte?
Die Gesundheit und Sicherheit von Mutter und Kind steht zunächst an erster Stelle. Mindestens sechs Monate sollten nach der Geburt vergangen sein, bis die Operation vorgenommen wird. Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie warten oftmals bis zu einem Jahr, bevor sie den Eingriff planen und dann durchführen. Dem Körper sollte Zeit gegeben werden, sich von den Geburtsstrapazen zu erholen. In dieser sogenannten Erholungsphase kann sich das Gewebe wiederum verändern. Und auch spezielle Übungen, Sport und Ernährung können zu einer festeren Haut im Laufe der Zeit beitragen. Wichtig zu wissen: Bei Durchführung einer Bauchdeckenstraffung sollten Sie im besten Fall ihr Wunschgewicht bereits wieder erreicht haben. Ein weiterer Gewichtsverlust nach der Bauchstraffung kann unter Umständen dazu führen, dass die Haut erneut erschlafft. Lässt sich das Wunschgewicht nicht erreichen und der Leidensdruck wächst, kann die Bauchstraffung mit einer Fettabsaugung (Liposuktion) kombiniert werden.
Kann eine erneute Schwangerschaft nach einer Bauchdeckenstraffung zu Problemen und Risiken führen?
Tritt eine erneute Schwangerschaft kurz nach dem Eingriff ein, sollten regelmäßige ärztliche Kontrollen stattfinden, um Komplikationen bei der Narbenheilung auszuschließen. Erfahrungsgemäß spricht nichts gegen eine Schwangerschaft nach einer Bauchdeckenstraffung – vor allem wenn die OP im zweiten Schwangerschaftstrimester mindestens ein Jahr zurückliegt. Eine weitere Schwangerschaft nach der Bauchstraffung kann jedoch erneut erschlafftes Hautgewebe hervorrufen.