MAMMAREDUKTION
Brustverkleinerung in Hamburg
Eine Brustverkleinerung ist für viele Frauen mit sehr großen Brüsten eine Chance, sich von vielen Alltagsleiden zu befreien. Denn während zu kleine Brüste aus Sicht der betroffenen Frauen oftmals ein ästhetisches Problem darstellen, können sehr große Brüste sowohl körperlich als auch psychisch für die Gesundheit der Frauen eine schwere Belastung darstellen. Schmerzhafte Verspannungen, Fehlhaltungen und andere Rückenprobleme wie chronische Rückenschmerzen oder psychische Beschwerden wie Depressionen sind oft die Folge. Eine Brustverkleinerung – häufig in Kombination mit einer Bruststraffung – kann helfen, die Symptome zu lindern oder sogar vollständig zu beseitigen.
Mithilfe einer sogenannten Mammareduktion erhalten Sie kleinere, leichtere und besser geformte Brüste, die besser zum Gesamtkörperbild passen. Dieser chirurgische Eingriff ist für viele Patientinnen lebensverändernd und kann zugleich die allgemeine Lebensqualität und das Selbstwertgefühl erheblich steigern. Immer wieder berichten uns Patientinnen, dass sie sich nach dem Eingriff wie neu geboren fühlen. Eine Brustverkleinerung in Hamburg können Sie in der Praxisklinik in der AlsterCity – Dr. Tobias von Wild durchführen lassen.
- Behandlungsdauer: die Brustverkleinerung-OP dauert etwa 3 Stunden
- Betäubung: Vollnarkose
- Schmerzen: mittel
- Gesellschaftsfähigkeit: nach ca. zehn Tagen
- Wirkung: sofort
- Haltbarkeit: dauerhaft
- Narben: sichtbar
- Brustverkleinerung-Kosten: variieren je nach Behandlungsmethode und Umfang – ab etwa 5.500,- Euro
Brustverkleinerung in Hamburg: chirurgischer Eingriff für perfekt geformte Brüste
Eine Brustverkleinerung (Mammareduktionsplastik) ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Brüste verkleinert werden. Sowohl ästhetisch-kosmetische als auch gesundheitlich-medizinische Beweggründe kommen als Indikation für eine Mammareduktion in Frage. In den meisten Fällen wird dieser Eingriff bei Frauen vorgenommen. Aber auch in einigen Fällen können Männer eine vergrößerte – verweiblichte – Brust aufweisen. Ist die männliche Brustentwicklung durch vergrößerte Drüsen verursacht so wird von einer Gynäkomastie gesprochen. Grundsätzlich gehen Fachärzte davon aus, das bei körperlichen Beschwerden und ab einem Gewicht von mehr als 500 Gramm pro Brust eine medizinische Notwendig zur Reduktion der Brust bestehen kann – unter diesem Gewicht sind es oftmals eher kosmetische Erwägungen.
Bei der Brustverkleinerung-Operation entfernt der Chirurg überschüssiges Brustdrüsengewebe, Fettzellen und überschüssige Haut. Mehrere Operationsmethoden kommen für die Brustverkleinerung und -straffung in Frage. Es ist ebenfalls denkbar im Rahmen der Brustverkleinerung auch unmittelbar eine Brustwarzen-Korrektur vorzunehmen. In einem ersten, umfassenden Beratungsgespräch erläutern wir Ihnen die möglichen OP-Methoden und legen die OP-Technik gemeinsam fest. Die Narbe verläuft meist um die Brustwarze sowie senkrecht nach unten, teilweise auch entlang der Unterbrustfalte – abhängig von der gewählten Operationstechnik.
Brustverkleinerung-Operation: Viele Methoden stehen zur Verfügung
Eine Brustverkleinerung-Operation bedarf einer guten Planung und Abstimmung zwischen der Patientin und dem behandelnden Arzt. Besonders bei OPs, bei denen viel Gewebe entnommen wird, wird zusätzlich eine Bruststraffung durchgeführt, da dies das ästhetische Ergebnis der Brustverkleinerung in der Regel verbessert. Zuerst werden die Brüste der Patientin vermessen. Die Schnittlinien für die OP werden entsprechend der gewählten Operationsmethode angezeichnet. Denn die Methoden unterscheiden sich vor allem darin, wo der Schnitt gesetzt wird. Ziel ist es dabei immer, durch die Operation so wenig Narben wie möglich zu erzeugen. Der chirurgische Eingriff selbst findet dann im Operationssaal statt, nachdem eine Vollnarkose durchgeführt wurde.
Welche OP Methoden gibt es und wie sieht die Nachsorge aus?
Bei der Operation unterscheidet man – vereinfacht gesagt – zwischen der L-Methode, der T-Methode, der vertikalen Methode (nach Lejour) und der O-Methode. Daneben ist grundsätzlich auch eine Brustverkleinerung ohne OP denkbar.
Bei der T-Methode führt der plastische Chirurg einen T-förmigen Schnitt unterhalb der Brustwarze durch. Bei der L-Methode folgt auf den senkrechten Schnitt ein weiterer waagerechter Schnitt auf nur einer Seite. Bei der vertikalen Methode nach Lejour wird der Brustwarzenvorhof unten umschnitten und ein vertikaler Schnitt darunter gesetzt. Bei der O-Methode wird der Brustwarzenvorhof umschnitten. Dadurch entstehen zwar weniger Narben – es kann jedoch nur wenig Gewebe entfernt werden, um die Brust zu verkleinern. Eine Brustverkleinerung ohne OP erfolgt mithilfe von Sport und gesunder Ernährung, führt jedoch leider bei vielen betroffenen Frauen nicht zum gewünschten Erfolg. Sollte der ausgeprägte Wunsch nach einer Diät bestehen, sollte diese vor der Brustverkleinerung-OP durchgeführt werden.
Nachsorge nach einer Verkleinerung der Brüste
Nach der Brustverkleinerung müssen die Patientinnen ihren Körper erst einmal schonen. Auf körperliche Belastung sollte für die ersten ein bis zwei Wochen nach der Operation verzichtet werden. Nach ungefähr einer Woche des Ausruhens können die Patientinnen wieder arbeiten, sollten jedoch die körperliche Anstrengung auf ein Minimum reduzieren. Die Brustmuskulatur sollte nicht beansprucht werden. Insgesamt sollte die Schonzeit nach dem ästhetisch-plastischen Eingriff vier bis sechs Wochen betragen. Anschließend kann auch wieder unter voller Belastung Sport getrieben werden. In der Schonzeit sollte ein Stütz-BH mit speziellen BH-Trägern angezogen werden. Er kann das Gewebe stützen und die möglichen Schwellungen der Brust reduzieren. Nach der Operation können durchaus mittlere Schmerzen auftreten, die jedoch mit der Zeit abklingen. Zudem können die Brüste gekühlt und Schmerzmittel gegeben werden.